gesehen. gehört. gerochen. gedacht.
gesehen:
Meinen Schatten.
(nach)gedacht:
Über Kommen, Gehen und Verständnislosigkeit. Über sterben und gebären. Über Kerstin. deren Beruf gerade ausstirbt, obwohl sie hilft, auf die Welt zu kommen.
gerochen:
Aus diesem Schornstein riecht es schon lange nicht mehr.
gehört:
Einen singenden Vogel.
Mein Ort, zwölfmal im Jahr gezeigt:
Ein alter Friedhof. Zwischen Industriedenkmal, Krankenhaus und
großer Straße. Mitten in der Stadt. Mitten im Leben.
Mehr Sinnblicke2014 gibt es bei Annette von Blick7.
ein besonderer ort. mittendrin und doch zum innehalten.
AntwortenLöschenlieben gruß
dania
oh, das gefällt mir so gut.
AntwortenLöschenUnd das du das in monochrome hältst finde ich fantastisch.
gefangene Grüße von Annette
Ein wunderschöner Blick, ich habe Gänsehaut... Herzliche Grüße, Marja
AntwortenLöschenwelch eine schöne Collage!
AntwortenLöschenherzliche Grüsse.
So sinnlich kann also ein Schlot aussehen.
AntwortenLöschenSehr schön
Elisabeth
Die unglaubliche Hebammen-Sauerei in Deutschland beschäftigt mich bis zu uns. Wo kann man diesen Gedanken mehr Raum geben als an deinem.
AntwortenLöschenLiebe Jennifer
AntwortenLöschenIch finde "deinen" Ort und den Text sehr tiefgründig! Gefällt mir gut!
Herzlichste Grüsse
Esther
Liebe Jennifer,
AntwortenLöschenbeeindruckende Bilder und ebensolche Eindrücke.
Herzlichen Gruß
Kebo
schön gewählt und macht neugierig auf mehr. liebe grüße, sabine
AntwortenLöschenBodenbilder, Himmelnähe und der Raum dazwischen - Mir gefällt Dein Februarsinnbild sehr. Lieben Gruß zu Dir Iris
AntwortenLöschenDein Sinnblick hat mich fasziniert... und Deine Worte dazu... ich bin weiter gespannt, was es bei Dir zu lesen gibt... toller Blog... Liebe Grüße Doris
AntwortenLöschennachgedacht über schwere kost.
AntwortenLöschenwie gut, dass die vögel leben zwitschern.
Alles gehört zum LEBEN, ob man nun will oder nicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Brigitte