Diese wunderschönen Scherenschnitte haben ihren Platz noch nicht gefunden.
Die Teller hingegen schon.
Drinnen, sieht man bei uns sonst noch, hier und da, ein Bild mit Zeilen der "Ode an die Typografie" von Pablo Neruda. Die Plakatserie habe ich mir einmal selbst geschenkt. Lange habe ich nach einer gestalteten Umsetzung dieses Gedichtes gesucht. Ein Gedicht über Typografie, gedruckt mit alten Lettern, liebevoll ausgewählt - logischer und eindeutiger geht es nicht. Immer noch wunderschön.
Die Typografie-Drucke habe ich hier (slowtype, Wolfgang Vogel) erstanden.
Um "drinnen" geht es heute bei Nic von Luzia Pimpinella.
Ohhh die Typografie gefällt mir besonders gut...!!! Sehr schône Bilderauswahl...
AntwortenLöschenKlick mich gleich mal bei slowtype rein
Danke & einen feinen Tag wünscht
Nicola
toll, die neue Wand!!!
AntwortenLöschenSchön, deine Wandveränderung! Ich bin auch gerade auf der Suche nach neuen Ideen...LG Lotta.
AntwortenLöschenGraue Wände sind schon sehr schön. Wie lässig Deine Teller die Ecke der Türzarge umspielen.
AntwortenLöschenIch freue mich von Dir zu hören/ lesen !
Herzliche Grüße, Cora
schöne drucke, schöne wände - da kann man es drinnen aber gut aushalten, was?
AntwortenLöschenherzliche grüße
die frau s.
die schnittchen so veRzaubeRnd. die staben wandtänzelnd.
AntwortenLöschenso schön ist es bei diR. bei euch. nimmt mich gefangen. das dRinnen hieR.
liebst. käthe.
WunderbareTypografie, fein gesetzt die Worte wie die Buchstaben - lassen das Wandgrau strahlen.
AntwortenLöschenGefällt mir sehr. Lieben Gruß zu Dir Iris
Eine ganz wunderbare Interpretation. Tolle Wände
AntwortenLöschenLiebste Grüße zu dir :-)
Hübsch ist Deibe graue Wand mit ihrem Behang. :)
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