Montag, 24. Juni 2013

Pot(t)entiale entdecken: Blogst in Köln

"Bloggen mit Pot(t)ential": Wenn der Pott nach Köln kommt, kann das nur ein rundum gelungender Tag werden! Am Samstag habe ich mich auf den Weg gemacht, um zu lernen, Menschen kennenzulernen, zu lachen ....




"Bloggen mit Pot(t)ential" hieß der Blogst-Workshop von Ricarda 23qm Stil), Juli (Heimatpottential) und Fee (Fee ist mein Name). 

Ein wunderbarer lehrreicher Workshop zum Thema Bloggen, soziale Netzwerke (Twitter, Facebook und Co) und alles, was damit verbunden ist.



Es wurde geknipst... lecker gegessen... getrunken... gequatscht und gestaunt, was in einem goodie bag zu finden ist.

Ganz viel Neues habe ich aus dem sehr unterhaltsamen Workshop mitgenommen. Danke Ricarda, Juli und Fee.

Eine Neuerung gibt es hier schon: Neunzehngrad findet Ihr ab jetzt auch bei Instagram. Schaut mal vorbei, da seht ihr schon ein paar Dinge, die im Goodie Bag zu finden waren.


Dabei waren (ich hoffe keinen vegessen zu haben):
Janine von Schin´s Kitchen 
Julia von Here by Bike 
Gabi von Fine Design 
Lisa von Gut Kirschen essen
Maren von (rh)eintopf 
Minerva von Emmeline Design
Nadine von Stuttgarterliebe
Nadine von Dinchens World
Natalie von Natalie Springhart
Nathalie von Kitchencloud
Regine von Sternenliebe
Simone von Friendlybit 
Sophie von Sophiagaleria
Yvonne von 29b

Mittwoch, 12. Juni 2013

12 von 12 Juni

Los gehts:
Im Bad festgestellt: es kommt kein warmes Wasser... Wäre ja auch zu schön gewesen. Heizungsmenschen angerufen... Termin mit ihm gefunden. War alles nicht einfach... 

Mit dem Fahrrad geht's heute zu Arbeit. Berg runter. Der kleine Mann wird vom großen Mann zur Tagesmutter gebracht. 


Im Büro alles gut heute. Irgendwann mache ich mich dann auf den Weg nach Hause. Mit dem Rad, bergauf. Der Heizungsmensch soll kommen.



Zuhause: Warten...warten warten... Immer die Uhr im Blick.   


Irgendwann kommt er dann doch. So sieht es jetzt aus. Offen sozusagen. Ein Teil ist kaputt. Es muss bestellt werden. 


Berg runter wieder zur Arbeit... Irgendwann Feierabend.
Berg hoch, um das Auto (der große Mann ist vom Termin wieder da) zu nehmen und den kleinen Mann abzuholen.
























Beim Losfahren festgestellt, dass sich die Rückspiegel nicht mehr nach außen drehen. Kaputt. Wieso müssen die sich automatisch einklappen?






Kleinen Mann abgeholt. Zuhause. Nein, stimmt nicht, noch nicht ganz. Eine neu eingeübte Technik ermöglicht es ihm, nun zwei Stufen auf einmal zu bewältigen. Das klingt erst einmal schnell, in Wirklichkeit dauert es aber doppelt so lange.


























Mit dem Rad machen der kleine Mann und ich uns auf den Weg zu meiner Mutter. Erstmal wird Kaffee gekocht.


























Es werden Blumen gegossen, die Terasse wird gesäubert...


























neue Werke bestaunt...


























... von der Sommerpost berichtet. Und eine Teilnehmerin dazu gewonnen.






Wieder zuhause gibt es Abendbrot. 
Kein Foto gibt es zur gerade besuchten Ärztlichen Ambulanz, die liegt genau nebenan. Der kleine Mann hatte eine Zecke. Und das Auto ist auch wieder heile. Ein Kontakt war verschmutzt. Der Mechaniker stellte aber auch die Frage, warum sich Rückspiegel überhaupt einklappen lassen müssen. Ich weiß es auch nicht. 

Beim Durchzählen habe ich gerade festgestellt, es sind heute 13 Fotos geworden.

Mehr 12 von 12 gibt es bei Caro von "Draußen nur Kännchen", hier.





Montag, 10. Juni 2013

Ringel mit Stern













Am heutigen Montagmorgen kurz und knapp, oder besser gesagt
schlicht und einfach: Der kleine Mann trägt ein blau-weißes Ringelschirt mit Sternchen.
Mehr bei Frau Rohmilch: my kid wears #11.

Ottobre 1/2013, Schnitt: On the Road




Dienstag, 4. Juni 2013

Lichterfest

Da bin ich wieder. Mit ein paar Bildern des vergangenen Wochenendes melde ich mich aus meinem ungeplanten Blopgpäuschen zurück...


Alle zwei Jahre wandelt sich unser kleines Städtchen für ein langes Wochenende in ein leuchtendes italienisches Lichtermeer: "Festa Italiana" heißt es dann.

Viele, viele Lichtbögen mit etlichen kleinen Leuchten erhellen die dunkle Nacht. Die Bögen reisen aus Ampulien an, alle zwei Jahre sind es andere. Diese Jahr fand ich sie besonders schön.


Man steht einfach da und schaut die langen Lichtertunnel an. Sattsehen kann man sich nicht an den vielen kleine Lichtern.   

Das Wetter hier, am Rande des Ruhrgebiets, war nicht an allen Tagen in südländischer Stimmung. Leider. 

Tagsüber ziehen die pisanischen Fahnenschwinger und Armbrustschützen durch die Straßen. Es ist ein schönes Fest. Schade, dass es nur alle zwei Jahre stattfindet. Vielleicht ist es aber gerade das, was es so besonders macht.


"A domani" würde meine Kollegin sagen. Ich hänge mit einigen Berichten über die Frühlingspost hinterher. Es kommt. Zumal ich schon was über Sommerpost gelesen habe....